Dürr empfängt Besucher im Bundestag

Besuch Bundestag

Im Oktober folgten 48 Bürger aus dem Wahlkreis der Einladung von Christian Dürr nach Berlin. Die 3-tägige Exkursion war sehr vielfältig und streckte sich von einem Besuch der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen über einen Vortrag im Auswärtigen Amt bis hin zu einem persönlichen Austausch mit Christian Dürr im Deutschen Bundestag. 

So war zunächst die jüngere Zeitgeschichte und insbesondere die Teilung Deutschlands ein großes Thema. Die Gruppe erhielt die Möglichkeit durch einen ehemaligen Insassen des Gefängnisses Berlin-Hohenschönhausen einen tiefen und durchaus emotionalen Einblick in die damalige Zeit zu bekommen. Der anschließende Besuch des Tränenpalastes weckte bei einigen sogar Gefühle, die jahrelang gut versteckt waren.

Im zweiten Schritt ging es ins Auswärtige Amt. Die dominierenden Themen waren der Brexit, die Beziehungen zu Russland und der Terrorismus. Die Diskussionen waren überaus lebhaft und für viele Teilnehmer leider zu schnell wieder zu Ende.

Bei der anschließenden Stadtrundfahrt bemerkten viele, wie sich das Berlin von heute doch verändert hat. Auch ein Abstecher in ehemalige Randbezirke wie Neukölln war sehr interessant. Die ständige und vor allem rasante Weiterentwicklung Berlins ist einigen Teilnehmern ganz besonders ins Auge gefallen.

Der Höhepunkt war der abschließende Besuch im Deutschen Bundestag. Christian Dürr empfing seine Gäste nach einem kurzen Vortrag auf der Besuchertribüne des Plenarsaals. Er berichtete über seine Arbeit im Haushaltsausschuss, über seine Erfahrungen als stellvertretender Vorsitzender der FDP-Fraktion und schilderte einige Beispiele seiner Arbeit im Wahlkreis und in Berlin. Die Teilnehmer wurden nicht müde, immer neue Fragen zu stellen. Nach einem Besuch auf der Terrasse des Bundestages wurden die Gespräche beim gemeinsamen Mittagessen weiter vertieft.

Mit vielen Eindrücken endete die Exkursion in Berlin und eine zufriedene Gruppe fuhr nach drei Tagen wieder zurück in den Wahlkreis.